„Wir wollten einen Namen, der zu unserem schönen Neubau passt und einen regionalen Bezug hat“, berichtet Kita-Leiterin Kristin Vorkäufer. Der Vorschlag „Lauenburg“ setzte sich am Ende durch, sowohl beim Träger als auch bei den Mitarbeitern und den Eltern. Er bezieht sich auf eine mittelalterliche Burg, die einst auf dem Gelände am Lindenweg bestanden hat. Noch heute ist ihr Burggraben zu erkennen.
Zeitgleich mit der Namensgebung wurde auch die Einweihung des erweiterten Außengeländes gefeiert. Der ASB konnte dafür von der Gemeinde Isseroda ein benachbartes Grundstück mit mehr als 1000 Quadratmeter Fläche übernehmen. Hier wurden weitere Spielflächen und eine Wiese eingerichtet, demnächst folgt noch eine große Rutsche. „Wir haben hier noch einmal 75.000 Euro investiert“, berichtet Wolfgang Engel, der Geschäftsführer der Betreibergesellschaft. Nun sei die Kindertagesstätte vollendet und biete dem Nachwuchs der Region geradezu ideale Bedingungen.
Auf dem Bild:
Isserodas Bürgermeister Ralf Lober, Kita-Leiterin Kristin Vorkäufer, Erzieherin Andrea Wetzig und Geschäftsführer Wolfgang Engel freuen sich mit den Kindern der Kita „Lauenburg“ über den neuen Namen.