Dazu zählen ein Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug, ein Krankenwagen sowie acht Einsatzfahrzeuge für die Sozialstation. „Wir setzen schon immer auf modernste Technik, die Zuverlässigkeit und Komfort garantiert“, betonte die ASB-Regionalvorsitzende Marion Walsmann bei der Übergabe der Fahrzeuge. Dies komme nicht nur den Mitarbeitern zugute, die ausgeruhter und sicherer unterwegs sein können, sondern letztlich auch den Patienten. Schließlich können im Rettungsdienst zuweilen kleine Faktoren über Leben und Tod entscheiden.
Die drei neuen Fahrzeuge für den ASB-Rettungsdienst lösen alle entsprechende ältere Vorläufer ab. Bei der Sozialstation hingegen sind mehr Fahrzeuge hinzugekommen, als bislang vorhanden waren. „Damit tragen wir der gestiegenen Zahl von Patienten Rechnung“, erklärte Marion Walsmann. Denn immer mehr Menschen in unserer Region vertrauen bei der ambulanten Pflege auf die Kompetenz des ASB.